Zeitungsberichte


Galaksitaksi gestrandet auf dem Ziegerhof

Vom 27.10.2017 bis zum 31.10.2017 verbrachten rund 55 Pfadfinder, des VCP (Verband Christliche Pfadfinderinnen und Pfadfinder) Großdeinbach, ihr Herbstlager unter dem Motto „Galaksitaksi“ auf dem Ziegerhof.

Das Lager begann mit einer Nachtwanderung, in der die Pfadfinder ein verunglücktes Galaksitaksi fanden. Am nächsten Morgen entdeckten sie ein Alien im Wald, das ihre Hilfe benötigte. Es musste so schnell wie möglich weiterreisen, um eine wichtige Nachricht in eine andere Galaxie zu überbringen, damit das Universum vor den bösen Schergen gerettet wird. Jedoch war das Galaksitaksi zerstört und nicht mehr flugbereit. Um einander besser kennenzulernen zeigte das Alien den Pfadis außerirdische Spiele wie zum Beispiel British Alien. Das ist ein Fangspiel in zwei Gruppen.

In Workshops konnten die Kinder und Jugendlichen ihr Können unter Beweis stellen, damit das Alien wusste, ob es ihnen vertrauen kann. Es wurde viel gebaut und gebastelt. Wie Bumerangs, Windlichter und schwimmende Kerzen. In einem aufregenden Geländespiel konnten die Kinder dem Alien helfen die verlorengegangenen Teile seines Taksis zu suchen. Zum Glück schafften sie es zusammen alle Teile wieder zu finden.

Das Alien zeigte dem Koch, einem befreundeten Pfadfinder, der extra aus Bayern angereist war, viele außerirdische Gerichte wie Lavawürmer (Spaghetti), Alienohren (Tortellini) und Gebratene Riesenmaden mit Alienschlonze (Rostbratwürste mit Kartoffelbrei). 

Auch die alljährlich stattfindende Stammesversammlung wurde in die Spielidee eingebunden. Am Sonntag wurde durch das Alien ein Verräter innerhalb der Gruppe ausfindig gemacht, infolge des Vertrauensbruchs sollten die Ämter im Stamm neu besetzt werden.

 Am Abend gab es eine gemütliche Lagerfeuerrunde. Es wurde gesungen und die Gewinner der Geländespiele bekannt gegeben. Bei einer Traditionellen Aufnahme bekamen zwei Sipplinge ihre neuen Halstücher. Unter dem Motto „Ausgrenzung“ wurde der nächste Morgen mit einer Andacht begonnen. Wie auch das Alien neu bei den Pfadfinder war, so kommen auch immer wieder neue Menschen hinzu, weshalb sich die Kinder und Jugendlichen überlegten wie man sich Neuen in einer Gruppe gegenüber verhält und sie empfängt.

Da das Galaksitaksi nun wieder flugbereit war, musste das Alien weiterziehen um seine Mission zu erfüllen. Um das Alien gebührend zu verabschieden veranstaltete der Stamm einen Bunten Abend. Jede Sippe, und die Mittarbeiterrunde plante einen Auftritt, damit es ein unvergesslicher Abschluss wurde. Das traditionelle Pfadfindergetränk Tschai durfte an diesem Abend natürlich nicht fehlen. Nach diesem besonderen Fest flog das Alien zurück, um das Universum zu retten.

Es war für alle ein gelungenes Herbstlager. Viel zu schnell waren die fünf Tage vorbei und die Pfadfinder/innen mussten traurig ihre Taschen packen. Zum Schluss gab es eine Abschiedsschnecke, in der jeder jeden verabschieden konnte. Alle gingen müde, doch mit vielen schönen Erlebnissen nachhause.

 

Mit Weitblick gemeinsam die Welt verändern

Am Donnerstag, den 27. Juli, machten sich rund 20 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Großdeinbach auf zum Bundeslager 2017, des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, in der Lutherstadt Wittenberg. Mit Pfadis aus ganz Deutschland und einigen internationalen Partnergruppen aus aller Welt wollten sie 10 Tage lang ihre Zelte aufschlagen und Neues entdecken.

Unter dem Motto Weitblick sollten sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder damit beschäftigen, wie sie mit Mut und neuen Ideen die Welt verändern können, so wie auch einst Martin Luther vor 500 Jahren.

Aufgeteilt war das Lager in neun Teillager, die so genannten Sektoren. In diesen Sektoren lebte jeweils einer ihrer Helden, die gemeinsam versuchten einen verrückten Forscher aufzuhalten. Dieser versuchte im Jahr 2517 mit einem riesigen Magneten einen Asteroiden anzuziehen und damit die Erde zu zerstören. Durch einen weisen Mann erfuhren die Helden, dass sie sogenannte „Fumps“ sammeln müssen, um das Wissen zu erlangen, wie sie den Forscher möglicherweise aufhalten können. Dazu brauchten sie aber die Hilfe der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die in den nächsten Tagen durch Workshops in den Akademien „Fumps“ für ihr Teillager sammeln konnten. Unter anderem gab es Workshops wie Haare flechten, eine Genussfabrik, einen Escape Room oder auch Highland Games. Gemeinsam lieferten sich die Pfadfinder des VCP Großdeinbachs auch eine Schlacht mit Schwimmnudeln als Kampfgerät und entdeckten, an einem Tag des Bundeslagers, die Stadt Wittenberg. Dabei machten sie sich auf zum Geocaching, bei dem durch Koordinaten verschiedene Punkte in der Stadt gefunden werden mussten sodass man sich dort in ein Logbuch eintragen kann. Bei dem schönen aber auch sehr heißen Wetter durfte natürlich auch ein erfrischender Ausflug an den See nicht fehlen.

Viel zu schnell war das Lager auch schon wieder vorbei und die Pfadfinderinnen und Pfadfinder mussten sich verabschieden. Doch es bleiben viele wunderschöne Erinnerungen an ein unvergessliches Lager mit vielen neuen Erlebnissen.

 

Scouttown -Wir bauen uns unsere eigene Stadt

Über das Pfingstwochenende vom 02.06-06.06.2017 trafen sich in der Nähe von Oberrot rund 150 Teilnehmer zum diesjährigen Gaupfingstlager des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Gau Rems-Murr. Angereist ist neben den befreundeten Stämmen aus Backnang, Herlikofen, Hohnweiler, Oberrot, Unterrot und Spraitbach auch eine Gruppe aus Großdeinbach.

Durch die fleißige Mithilfe der kleinen und großen Pfadfinder konnte innerhalb kürzester Zeit die sagenhafte Zeltstadt „Scouttown“ errichtet werden. Dabei waren Pfadigeschick sowie die kreativen Ideen eines Jeden gefragt. In Workshops konnten die Kinder und Jugendlichen überall mit anpacken. Gebaut wurden ein Stadttor, Sitzbänke und mit Kerzen betriebene Straßenlaternen, welche später das Stadtbild prägten. Auch der Spaß und die Erholung sollte nicht zu kurz kommen. Hierfür wurden eine „Chill-Out“-Ecke mit Hängematten, eine Riesenschaukel, eine eigens entwickelte Tarzanbahn sowie ein Niedrigseilpark errichtet. Neben all den baulichen Veränderungen stand aber auch das Stadtleben im Fokus. Mittels der durch die Stadträte ausgeteilten Währung, als Lohn für die hervorragende Arbeit, sollten die Teilnehmer sich in das Stadtleben stürzen. Der Lohn konnte bei einer Runde Minigolf, einem Besuch im Wellnesstempel oder auch im Casino verprasst werden. Für den kleinen Heißhunger gab es ein Café, mit eigens auf dem Lagerplatz gebackenem Kuchen. Bei einem Besuch der Führerscheinstelle konnten die Kleinen ihr Können der Verkehrsregeln unter Beweis stellen und in gebastelten Kartonautos den Anweisungen des Fahrprüfers Folge leisten. Und weil die Kommunikation in einer Stadt nicht ausschließlich verbal erfolgt durfte natürlich auch eine ansässige Poststelle nicht fehlen. Dies funktionierte selbstverständlich nur, da die Zeltstadt ein Straßennetz und jedes Zelt zuvor eine eigene Hausnummer erhalten hat. Anschließend wurden fleißig Briefe und Pakete aufgegeben und durch die arbeitswütigen Postmitarbeiter verteilt. Und wie es im Leben so ist können Systeme auch missbraucht werden. So hat sich der ein oder andere Stadtbewohner die beschwerliche Strecke bis zur Dixi-Straße doch einfach selbst versendet, zum Leidtragen des austragenden Paketboten.

Am letzten Lagertag mussten die Stadtbewohner nochmals all ihre Kräfte zusammennehmen. In einem Geländespiel galt es in der umliegenden Landschaft verschiedene Stationen zu meistern und unter Beweis zu stellen, dass sie es würdig sind, Bewohner von Scouttown zu sein. Den Ausklang fand das Zeltlager mit einem Stadtfest zu dem jeder Pfadfinderstamm ein leckeres Abendessen beisteuerte. Ein buntes Abendprogramm sorgte zur Erheiterung der Masse. So begeisterten unteranderem ein Turnduell und ein Rätselraten, unter erschwerten Bedingungen, die Zuschauer.

Müde und geschafft von den aufregenden Tagen mussten die Teilnehmer nun Abschied nehmen von den alten sowie den neugewonnenen Freunden und konnten ihre Zelte kurz vor Einsetzen des Regens abbauen.

 

Pfadfinder helfen Wikinger

Einmal zur Mannschaft eines Wikingerstammes gehören. Vom 28.10.2016 bis zum 01.11.2016 hatten 50 Pfadfinder und Pfadfinderinnen des VCP Großdeinbach im Freizeitheim Fornsbach die Möglichkeit ein Herbstlager unter dem Motto „Wikinger“ zu verbringen.

Bei einem besinnlichen Fackellauf um den Waldsee wurden die Kinder und Jugendlichen von einer wilden Bande Wikinger überfallen. Schnell stellte sich heraus, dass die Überfallenen einige Verluste davontragen mussten. Zurück in ihrer Unterkunft beobachteten die Pfadfinder wie die Wikingerbande die Beute in ihre Schatztruhe packte.

Doch schon am nächsten Tag mussten sich alle einer neuen Bedrohung stellen. Das Schiff der Wikinger war in der Nacht in einen schweren Sturm geraten. Dabei zersprang es in viele Einzelteile, die auf der ganzen Welt verteilt wurden. Mit etwas Geschick konnten die Kinder und Jugendlichen an verschiedenen Stationen einzelne Teile des Schiffes erspielen. So mussten sie den kniffligen Parcours der Piraten in der Karibik bewältigen oder ihre schon erspielten Teile beim Jenga gegen habgierige Schmuggler verteidigen. Auch diese Aufgabe meisterten die Pfadfinder/innen mit Bravour und so konnte das Schiff mit vereinten Kräften durch den Einsatz von Zeltplanen und Holzstangen wieder aufgebaut werden. Trotz all der Freude bemerkten die Wikinger jedoch, dass der Schatz aus ihrer Truhe entwendet wurde. Nach kurzer Aufregung war klar, dass das nur ein Verräter aus ihrer Runde gewesen sein kann. Doch wer war es? Die Wikinger waren sich einig: Der Sohn des Häuptlings muss es gewesen sein! Seine Beweggründe für diese Tat leuchteten jedoch allen schnell ein: Es gab in seinem Dorf sehr arme Menschen, die diese Dinge dringender brauchten als sie.

Auch die nächste Katastrophe ließ sich zunächst nicht mehr abwenden. Im Dunkeln gehen alle Lichter des Schiffes aus. In einem aufregenden Nachtgeländespiel gelingt es der Gruppe aber auch dieses Problem zu lösen und dem Schiff wieder zu gewohntem Lichte zu verhelfen.

Nach all dem Trubel konnten die Wikinger sich endlich auf den Ausbau ihres Hab und Guts konzentrieren. Bei verschiedensten Workshops konnten die Kinder und Jugendlichen u. a. Wikingerhelme aus Pappmache basteln, Äxte aus Holz bauen, kleine Floße anfertigen oder Wikingersäckchen nähen.

Um die gemeisterten Herausforderungen der vergangenen Tage zu feiern, veranstalteten sie zusammen ein großes Fest. Alle Teilnehmer, sowie die Mitarbeiterrunde gestalteten den Bunten Abend, durch zahlreiche Programmpunkte mit.

Für alle war es ein gelungenes Wikingerabenteuer und eines hatten sie gelernt: Wir brauchen jeden einzelnen damit unsere Gemeinschaft funktionieren kann.

 

Pfadfinder im Märchenwald

Anlässlich des diesjährigen Landeslagers des VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) in Württemberg machte sich auch eine Pfadfindergruppe aus Großdeinbach in Begleitung eines ungarischen Gastpfadfinders vom 03.08.-12.08.2016 auf den Weg ins Falkencamp nach Schwangau. Unter traumhafter Kulisse am Fuße des Tegelbergs mit Blick auf Schloss Neuschwanstein trotzte die Gruppe gemeinsam mit rund 800 weiteren Pfadfinderinnen und Pfadfindern sämtlichem Wetter und verbrachte 10 Tage lang ein märchenhaftes Abenteuer.

Die Herrscherin Anseris rief alle Völker des Fantasielandes Alrai Nodis auf gemeinsam das Böse, welches das Land bedroht, zu besiegen. Die Pfadfinder schlüpften dafür in die Rolle von Elben, Waldläufern, Zwergen und Magier und hatten die Möglichkeit an drei Tagen in verschiedenen Workshops unteranderem Knoten zu lernen, Taschen zu nähen, ein eigenes Pesto herzustellen oder Tänze zu erlernen. Gut vorbereitet für den Kampf konnte das Böse anschließend in einem großen Geländespiel durch die Zusammenarbeit aller Völker bezwungen werden was mit einem großen Friedensfest mit kleinen Showeinlagen und anschließendem Feuerwerk gebührend gefeiert wurde.

Auch das C im VCP gerät bei solch spannenden Ereignissen nicht in Vergessenheit und wurde sonntags bei traumhaftem Wetter gemeinsam mit den Besuchern des Besuchertages durch einen Lagergottesdienst abgerundet.

Doch auch das Umland des Lagerplatzes soll nicht unbekannt bleiben, so verließen alle Gruppen für zwei Tage das Lager und wanderten in kleinen Gruppen, ausgerüstet mit Schlafsack, Zeltplanen und Verpflegung zu den umliegenden Seen und Ortschaften. Dabei wurden zahlreiche Eindrücke über die atemberaubende Landschaft am Rand des Ammergebirges gesammelt und auch der ein oder andere Höhenmeter beschritten. Auch ein Sprung ins kühle Nass durfte dabei nicht zu kurz kommen und war eine gelungene Abwechslung zum Wandern.

Geprägt von tollen Erlebnissen musste die Gruppe am Ende des Lagers Abschied nehmen. Abschied von neuen Freunden, alten Bekannten und einem Platz der doch für einige Tage ein Zuhause geworden war

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Pfadfinder retten Zirkus!

Alljährliches Pfingstlager des Verband Christlicher Pfadfinder Großdeinbachs unter dem Motto „Zirkus Pfadorelli!“ vom 4.5. – 8.5.16 bei Weiler.

Weiler. Ein Zirkus in Nöten: Ein trauriger Clown, ein deprimierter Zauberer, die Hauptattraktion kurz vor dem Ausbruch, die Tiere krank und der Direktor am Ende seiner Kräfte. Wer hilft diesem vom Pech verfolgten Zirkus?

Eines Tages, wandert der Pfadfinder Flori mit seiner Gruppe um Weiler. Und wie es das Schicksal will, verliert er die Truppe und läuft dem Zirkus direkt entgegen. Wille Gottes oder Zufall? Er erkennt sofort, dass hier seine Hilfe dringend gebraucht wird und packt gemeinsam mit den Artisten des VCP Großdeinbachs an.

Am nächsten Tag ein weiterer Schlag, dem die Darsteller entgegen treten mussten. Der Nippiniffler, die Hauptattraktion hatte sich befreit und war in die Wälder um Weiler i.d.B. verschwunden. Sie wollten schon die Polizei benachrichtigen, als Pfadfinder Flori die zündende Idee hatte, um die entlaufene Sensation wieder einzufangen. Mit Teamwork und Süßigkeiten wurde der Nippiniffler angelockt und schließlich am Ende des Geländespiels zurück in seine Unterkunft gebracht. Auch den erkrankten Tieren konnte der Zirkus mit der Unterstützung des Pfadfinders endlich Genesung verschaffen. Beim Nachtgeländespiel wurde die leuchtende Medizin gefunden und angewandt. Welch ein Glück, die Tiere waren am nächsten Tag vollends geheilt.  Deshalb konnte man sich endlich wieder mit ganzer Kraft der bevorstehenden Aufführung widmen. Die Artisten übten sich im Einräderfahren, Gipsmasken machen, Riesenseifenblasen pusten, Kinderschminken, Staudammbauen, Jonglierbälle basteln und das Balancieren auf einer Slackline. An der Premiere, dem Bunten Abend, konnte so eine atemberaubende und unvergessliche Show dargeboten werden. Der Zirkusdirektor erholte sich so von seinem Leiden und auch der Clown strahlte mit breitestem Lächeln wieder. Selbst der Zauberer konnte wieder fröhlich sein.

Nach stundenlangem Applaus kam aber der Augenblick, dass Flori seinen Pfadfinderstamm wiederfinden musste. So verabschiedete er sich von seinen neugewonnenen Freunden und den verlorenen konnte er noch am selben Tag von seinem spannenden viertägigen Erlebnis berichten. Was für ein Wochenende!

 

Forscher Polarus rief die Deinbacher Pfadis auf den Nordpol!

Vom 30.10. - 03.11.15 erlebten die Pfadfinder des VCP Großdeinbachs im Rahmen des Herbstlagers eine unglaubliche Expedition zum Nordpol.

Der zugeschneite Forscher Polarus sendete den Hilferuf an den Ziegerhof, der die Neugierde der Pfadis entfachte. Um an dem Abenteuer teilnehmen zu können und dem Nordpol unverzüglich entgegen zu reisen, mussten sie sich einen Expeditionsausweis zulegen. Begleitet von einem gestrandetem Pinguin kämpften sie sich durch Eis und Schnee. Einer Gefangenschaft von heimischen Eisbären konnten sie dank erspielter Eiswürfel rechtzeitig entrinnen.  Im frostigen Gelände(spiel) mussten die Pfadfinder an verschiedenen Stationen, wie zum Beispiel Pinguineierlauf, Bauen von Iglus und einem Eisschollenparkour, ihre Pfadfinderkenntnisse anwenden und erproben. Um den Forscher zu enteisen strickten sie mit vereinten Kräften Stirnbänder und gossen Kerzen. Als Zeichen seiner Dankbarkeit veranstaltete der Forscher einen bunten Abend mit jeder Menge Spaß und pfaditypischen Tschai. Mit lachenden Herzen und einem neuen Stempel im Expeditionsausweis kehrten sie in den Alltag zurück.

 

Sommerlager des VCP Großdeinbach (2015)

Segeltour statt Jamboree - Deinbacher Pfadfinder verbrachten ihr diesjähriges Sommerlager auf dem niederländischen Eiselmeer.

Die 22 Pfadfinder des VCP Großdeinbachs waren schon ganz gespannt, als es am Morgen des 2. Augusts in Großdeinbach los ging. Zehn Stunden später standen sie schon mit dem Kapitän auf dem Segelschiff „Anna Trijnte“ in Enkhuizen und lernen die ersten Knoten und Regeln des Wasserlebens kennen. Am  nächsten Morgen gings auf die See und dort wurde auch übernachtet. Der nächste Hafen lag in Makkum und das Stadtzentrum bot Abwechslung, zum Beispiel mit Stadtbesichtigung und Shopping. Typisch für Pfadfinder ist das gemütliche abendliche Zusammensein mit Gitarre und Gesang. Warum nicht auch auf einem Segelschiff mitten im Meer. Alle singen laut mit, da man sich keine Sorgen um die Lautstärke machen muss, wenn man ringsum von Wasser umgeben ist. Meistens wurde erst spät zu Abend gegessen und dann musste Kraft für den nächsten Tag getankt werden, denn um acht Uhr hieß es Aufstehen und Weitersegeln! 

Nach fünf Nächten im Schiff gingen die Deinbacher in das „Scoutcentrum Harderhaven“, ein Campingplatz extra für Pfadfinder, auf dem sie mit niederländischen Pfadfindern Bekanntschaft machten. Auch dort war das Wasser nicht weit. Jedoch ging es hier sehr viel entspannter zu, vor allem weil man endlich ausschlafen durfte. Einen Tag lang besuchten sie die Stadt der Freiheit - nach Amsterdam. In Kleingruppen ließen sie sich von der niederländischen Kultur und der Aura der Hauptstadt verzaubern.

Am 13. August hieß es „vaarwel“ sagen. Geübt bauten sie das Lager ab und wurden nach einer zehnstündigen Busfahrt und elf erlebnisreichen Tagen von ihren Familien in Großdeinbach empfangen.

 

 

 

 

"Wir - und die Kiste"  (2015)

Über das Pfingstwochenende trafen sich rund 200 VCP Pfadfinder zwischen Spraitbach und Alfdorf zu ihrem Pfingstlager.  Alle zwei Jahre findet dieses als Gaupfingstlager mit den befreundeten Stämmen aus Spraitbach, Herlikofen, Großdeinbach, Unterrot, Oberrot und Backnang statt.

Am ersten Tag wurde mit einem kleinen Anspiel die geheimnisvolle Kiste vorgestellt und danach das Lager gemeinsam ausgebaut. Ein Fußball- und Volleyballfeld, ein riesiger Lagerturm, ein Lagertor und natürlich ein Fahnenmast durften dabei nicht fehlen.

Im Zentrum der Zeltstadt stand eine riesige Kiste, die tagsüber und auch nachts bewacht werden musste. Hierfür wurden täglich Verantwortliche bestimmt. Als die Kiste und die passenden Schlüssel von einer Räuberbande gestohlen wurden, waren die Kinder und Jugendlichen gefragt die Kiste und die Schlüssel zurück zu holen. Bei einem Geländespiel wurden die Schlüssel an verschiedenen Stationen im umliegenden Wald mit Hilfe einer Karte zurückerspielt. Es mussten möglichst viele Schlüssel erspielt werden, von denen drei für das Öffnen der Kiste nötig waren. An den Stationen saßen Mitarbeiter und stellten spannende Aufgaben, bei denen Geschicklichkeit, Teamfähigkeit und Wissen gefragt waren. Am Ende des Tages eroberten die Kinder und Jugendlichen die Kiste vom Räuberhauptmann zurück und konnten sie gemeinsam öffnen. Der köstliche Inhalt der Kiste wurde unter den Gruppen aufgeteilt.

Am Tag der Workshops konnten die Kinder viele Dinge herstellen. Beispielsweise gab es Specksteinanhänger, Kochlöffelpuppen,  Halstuchknoten, Armbänder und Grasköpfe zu basteln. Die Pfadfinder konnten sich ausserdem ein T-Shirt mit dem Lagerlogo bedrucken, Kerzen ziehen und eine Hülle für ihr Taschenmesser filzen.

Am letzten Abend gab es einen offenen Kochtopf mit sechs leckeren Gerichten und einem lustigen Bühnenprogramm mit Zuschauerbeteiligung. Ein kleiner Wettstreit zwischen den sechs Stämmen in verschiedenen Gruppen und Einzeldisziplinen, bei denen Spraitbach als Sieger hervorging. Zudem bekamen die Pfadis Zeit einen Brief an sich selbst zu schreiben und in die Kiste zu legen. Die Kiste wurde mit den Briefen als Zeitkapsel vergraben und soll in frühestens 10 Jahren, bei einem erneuten Gaupfingstlager, wieder ausgegraben werden.

Am nächsten Tag konnte das Lager glücklicherweise trocken wieder abgebaut werden und die Pfadfinder gingen nach fünf Tagen Lager mit unvergesslichen Erinnerungen wieder nach Hause.

 

Pfadfinder erobern Mittelerde

Pfadfinderinnen und Pfadfinderaus Großdeinbach auf dem Herbstlager

Unter dem Motto „Mittelerde“ stand das diesjährige Herbstlager der Pfadfinder des VCP Großdeinbachs. Die etwa 50 Pfadfinderinnen und Pfadfinder fanden vom 30.10. bis zum 02.11. in Stötten bei Geißlingen eine Unterkunft.

Stötten. „Eine Armee gezüchtet zu einem einzigen Zweck: Die Welt der Menschen zu vernichten.“ - Aber nicht mit den Pfadfindern des VCP Großdeinbach!

Direkt nach der Ankunft wurden sie von den Helden aus Mittelerde um Hilfe gebeten. Sie sollten den einen Ring im Schicksalsberg vernichten. In tiefer Nacht machten sie sich auf, um die nötigen Hilfsmittel unter den freien Völkern zu verteilen und einen verbündeten Hobbit aus den Klauen der Orks zu befreien. Obwohl der erste Tag erfolgreich verlief, warteten am nächsten Tag weitere Herausforderungen auf sie. Um diese zu bestehen, sammelten die Pfadfinder am Vormittag Tugendenden, wie Mut, Tapferkeit und Durchhaltevermögen im Düsterwald, die ihnen am Nachmittag im Kampf gegen Orkheere mehrmals das Leben retteten. Letzte verwundete der Sippe Tiger/Gepard mussten nachts den Weg zurück ins Lager finden.

In einer ruhigen Phase des Krieges am Samstag wurden weitere Vorbereitungen getroffen: Es wurden Katapulte, Schilder und Schwerter gefertigt. Die Pferde wurden gesattelt und stärkendes Elbenbrot gebacken. Die Hauptmänner wandten neue Trainings- und Kampftechniken, wie „1, 2, 3, ich hab den Ork“ an.

Am bunten Abend wurde das Schicksal Mittelerdes entschieden. Letzte Prüfungen, wie das Mittelerde-Quiz oder das Befreien von Verbündeten wurden siegreich bestanden und während dem Improvisations-Theater konnte der Ring vernichtet und Sauron besiegt werden.

Die Mutigsten unter den Pfadfindern erhielten feierlich neue Halstücher, die einen höheren Rang symbolisieren.

Mit Ruhm und Ehre verließen die Pfadfinder Stötten und eines hatten sie während den aufregenden drei Tagen gelernt: „Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.“

 

Es geht mit „Volldampf“ in eine neue Zeit

Unter diesem Motto, startete das VCP Bundeslager 2014 am 6.8.2014 auf dem Schachen bei Münsingen. Die Pfadfinder beschäftigten sich mit der Zeit der Industrialisierung und setzten sich mit wichtigen Themen wie Nachhaltigkeit auseinander.

Der VCP Großdeinbach war mit 40 Teilnehmern und Teilnehmerinnen und einer schwedischen Partnergruppe zahlreich vertreten. Die 14 Schweden kamen schon 3 Tage vor Lagerbeginn in Deutschland an und wurden freundlich in den Familien der deinbacher Pfadis  aufgenommen. Es wurden gemeinsam Ausflüge unternommen, bei denen sich man sich kennenlernen konnte. Die Ausflüge umfassten einen Besichtigungstrip nach Stuttgart und einen Besuch im BudBad in Gmünd. Neben den Schweden reisten noch viele weitere internationale Gäste an. Aus Ländern wie Israel, Spanien, Ägypten, Schweiz, Frankreich und vielen mehr kamen sie, um am Lager Teil zu nehmen.

In den einzelnen Teillagern wurden in den 10 Tagen verschiedene Workshops angeboten, in denen die Jungpfadfinder auf allerlei Art kreativ werden konnten. Es gab auch Großveranstaltungen, wie die Lagereröffnung, bei der die Teilnehmer auf das Programm im industriellen Stil eingestimmt wurden oder die „Expo“ , als Höhepunkt des Lagers, die einen ganzen Tag anhielt und bei der tolle Workshops angeboten wurden. Man konnte z.B. in einer echten Schmiede seinen eigenen Hering schmieden. Einer der Hauptprogrammpunkte waren jedoch die unterschiedlichen bis zu 40 km langen und zweitägigen Hajk-Touren die über das ganze Lager hinweg angeboten wurden und den Pfadis einen Eindruck der Schwäbischen Alb ermöglichten. Genächtigt wurde während des Hajks unter freiem Himmel in der Nähe eines Vereinsheims. Auf jeder Tour gab es individuelle und tolle Attraktionen zu sehen, wie Höhlen, Tolle ausblicke von Gipfeln oder das durchlaufen eines ehemaligen Truppenübungsgeländes. Weitere Angebote außerhalb des Lagers waren beispielsweise ein Besuch im Freibad, in einem Hochseilgarten oder die Besichtigung der Gedenkstätte Grafeneck. Aufgrund einer schweren Unwetterwarnung musste am Sonntagabend das gesamte Lager geräumt werden und die rund 4500 Teilnehmer wurden in Schulen und Turnhallen untergebracht, um dort eine sichere Nacht zu verbringen. Die Evakuierung war als Notfallplan für solche Fälle, von der Lagerleitung im Voraus bereits genau durchgeplant und verlief daher Reibungslos. Am nächsten Tag kehrten die Teilnehmer zu ihren Zelten zurück und das Lager wurde normal fortgesetzt. Gegen Ende der 10 Tage wurde es jedoch kalt und regnerisch, dennoch fand man in zahlreichen  Oasen, Cafés und Feuerzelten einen Platz am Feuer und eine Tasse Tee.

Am 15. August hieß es dann Abbauen, Abschied nehmen und ab nach Hause ins Warme.

 

Pfingstlager 2014 - „Pfadfinden“

Unter diesem Motto verbrachten knapp 80 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Großdeinbach fünf Tage bei Pfahlbronn auf ihrem gemeinsamen Pfingstlager. Auf den Spuren von Sir Robert Baden-Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, lernten vor allem die jungen Pfadfinderinnen und Pfadfinder die Hintergründe und Anfänge des Pfadfindens kennen. Viele waren sich vorher nicht bewusst, dass sie ein Teil der größten Jugendbewegung der Welt sind. In Workshops erweiterten die Pfadis ihr Wissen zu allem was ein richtiger Pfadfinder können muss, wie „Feuermachen“, „Knoten binden“, „Pflanzen bestimmen“, „Erste Hilfe“, „Pfadfindergeschichte“ und vielem mehr. In einem Wettbewerb wurde dieses Wissen getestet und der Beste jeder Altersgruppe gewann eine Hängematte. Am Samstag fand bei schönem Wetter das Geländespiel statt, bei dem durch Geschicklichkeit und Teamwork verschiedene Aufgaben erledigt werden mussten, um einen Schatz zu erbeuten. Weitere Aktivitäten waren: Kochen auf offenem Feuer, Bau eines Lagerturms, Armbänder basteln oder Gruppenspiele auf dem Lagerplatz. Den Abschlussabend des Lagers feierten die Pfadis mit Schweinehals vom Spieß und abwechslungsreichen Vorführungen der verschiedenen Gruppen. Die Kinder kamen erschöpft, doch mit unvergesslichen Erlebnissen, nach Hause.

  City Run- Rätsel dich zum Sieg 2014

Bei welcher Veranstaltung muss man wohl Holz sägen an der Kirche St. Konrad, blind eine Kothe aufbauen am Hoppenlauffriedhof oder Zutaten erschmecken am Chinesischen Garten? Richtig – natürlich beim ersten City Run des AK Pfad, der am Samstag, den 26.April, in unserer Landeshauptstadt stattfand.

Pünktlich um 9 Uhr versammelten sich zahlreiche Pfadis aus ganz Württemberg am Schlossplatz. Nach einer kurzen Info durch den AK Pfad ging es dann los. Ausgestattet mit Läuferheft und Stadtplan mussten die Gruppen sich den Weg durch die Straßen von Stuttgart suchen. Ziel waren die unterschiedlichsten Stationen, die mal besetzt und mal unbesetzt, in der ganzen Stadt verteilt waren. Überall in Stuttgart mussten die Gruppen knifflige Rätsel lösen und schwierige Aufgaben bewältigen, um zu beweisen, dass sie den Sieg verdienen. Im Lauf des Tages kamen die Gruppen so an zahlreichen bekannten Plätzen und Gebäuden vorbei und konnten Stuttgart ein bisschen näher kennenlernen. Nebenbei wurde der Gruppenzusammenhalt auf Herz und Nieren geprüft, denn viele Aufgaben waren so ausgelegt, dass sie nur mit einer super Zusammenarbeit gelöst werden konnten. Schließlich kann man zum Beispiel eine Kothe nur dann blind aufbauen, wenn alle mithelfen. Auch andere Fähigkeiten waren jedoch gefordert, an einer Station wurden die Schwäbisch-Kenntnisse abgefragt, an einer anderen mussten sich die Gruppen im Papierfliegerweitwurf beweisen.

Um 15 Uhr mussten sich dann alle Gruppen wieder am Eckensee einfinden. Dort gab es bei strahlendem Sonnenschein ein leckeres Mittagessen und die wohlverdiente Pause für alle. Nach dem Essen fand dann die Siegerehrung statt. Der Siegergruppe aus Großdeinbach wurde feierlich der 1. Preis überreicht, eine selbst bemalte Zeltplane. So können sie auf jedem Lager zeigen, dass sie – zumindest 2014 – die schnellste Sippe Württembergs sind.

 

Rund um die 3 Kaiserberge - Landeshajk 2013 wurde zum Heimspiel:

Pfadis aus ganz Württemberg kamen nach Großdeinbach

Am vergangenen Wochenende machten sich 130 Pfadfinderinnen und Pfadfinder des VCP (Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) Württemberg mit Zug und Bus auf den Weg in Richtung Lorch oder Göppingen. Von dort aus ging es dann zu Fuß auf eine 3-tägige Hajktour Richtung Großdeinbach. Von der Partie waren auch 60 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Herlikofen, Großdeinbach und Spraitbach.

Vollbepackt mit persönlichen Habseligkeiten für die drei Tage und Material für die gesamte Gruppe, wie Kochtöpfe oder Zeltplanen, „stürzte“ man sich voller Tatendrang auf die Wanderroute über die 3 Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen, in Richtung Großdeinbach. In diesem Hajkgebiet galt es verschiedene Stationen anzulaufen und zu bewältigen.

Gegen Abend musste eine geeignete Schlafmöglichkeit gefunden werden. Einige Pfadis übernachteten auf dem Hohenstaufen, wo gemeinsam noch der Sonnenuntergang genossen wurde. Am nächsten Morgen wurden sie dann von der Sonne und durch das Pfeifen der Vögel aufgeweckt, woraufhin zusammenpackt und der Nachtplatz, wie es sich für einen Pfadfinder gehört, so verlassen wurde, als ob nie jemand da gewesen wäre. Frisch und munter ging es dann wieder los - auf die letzte Etappe bis zum Zeltplatz.

Querfeldein und durch den Wald ging es weiter in Richtung Großdeinbach. Auf dem Weg galt es verschiedene Aufgaben zu meistern, die allesamt mit den Staufern und der Geschichte Schwäbisch Gmünds im Zusammenhang standen. An den verschiedenen Stationen mussten die Pfadis ihre Geschicklichkeit, ihr Wissen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Im Laufe des Samstages kamen dann nach und nach die einzelnen Hajkgruppen auf dem Zeltplatz in Großdeinbach an – von den jüngsten bis zu den erfahrensten Pfadis aus ganz Baden-Württemberg. Unüblicherweise wurden die Zelte nicht aufgestellt, da die meisten Pfadfinderinnen und Pfadfinder beschlossen, ganz altertümlich auf Grund des tollen Wetters, unter freiem Himmel zu schlafen. Nachdem die Mittagssonne beim gemeinsamen spielen genossen wurde, aßen alle gemeinsam zu Abend. Einer der Höhepunkte des Landeshajks war sicherlich der bunte Abend, an dem eine Geschichte erzählt wurde, zu der passende Kleinspiele veranstaltet wurden. Auch sangen die Gruppen selbstgedichtete Lieder vor oder spielten ein kleines Theaterstück vor. Der Abend wurde dann mit gemeinsamem Singen am Lagerfeuer abgeschlossen.

Am Sonntagmorgen gab es für alle Teilnehmer noch ein gemeinsames Frühstück und eine Andacht, in der gemeinsamen gebetet und gesungen wurde.

Total geschafft, aber glücklich und voller neuer Eindrücke, ging es nun wieder zurück nach Hause. Alle waren sich einig, tolle gemeinsame Tage erlebt zu haben und freuen sich jetzt schon auf die nächste gemeinsame Aktion.